2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
Gert Pfeifer
Hans-Jürgen Donner
Ingo Landleiter
Jürgen Gentsch
Klaus Beckert
Siegfried Meurer
Personalia Mr.
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Wolf-Dieter Schmidt
Wolfgang Gerlach
Boudier, Marko_1 (privat)
Charon, Jean-Noel_1 (privat)
Forßbohm, Matthias (privat)
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Kothe, Michél_1 (privat).jpg
Graholski, Igor_5 (privat).jpg
Lange, Karl-Heinz (privat).jpg
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Kurt Mitterer
Reinhard Münch
Alain Pigeard
Stephan Seeger
Alexsey Arschinov
Bernd Baumbach
Personalia Ms.
Frank Hübler

Gert Pfeifer

Mitglied im Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Hans-Jürgen Donner

Leiter des Militärhistorischen Museums Wolkenstein

Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Ingo Landleiter † (posthum)

Kayserlich Russisch – Deutsche Legion e. V.

Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Jürgen Gentsch

2. Stellvertretender Vorsitzender der

Preußischen historischen Militärvereinigung 1813 e. V.

Klaus Beckert

Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Siegfried Meurer

Stellvertretender Vorsitzender des Interessenvereins Französische Artillerie der napoleonischen Zeit e. V.

Mitglied im Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V

Thomas Bielig

Französische Marinegarde e. V. Leipzig

Mitglied im Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Thorsten Schmidt

Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Wolf-Dieter Schmidt

Präsident des Interessenvereins Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Wolfgang Gerlach

Vorsitzender des Fördervereins Historisches

Torhaus zu Markkleeberg 1813 e. V.

Marko Boudier

Marko Boudier (Jahrgang 1967), ist als Einzelunternehmer in Dessau-Roßlau tätig. Der gebürtige Saarländer ist seit 2008 im Bereich des Reenactments und der Erinnerungskultur aktiv und Begann seine ehrenamtliche Laufbahn als einfacher Musketier. Ab 2010 war er als Oberst im historischen Regiment Anhalt-Dessau um 1750 tätig, 2012 organisierte er das historische Feldlager und die Gefechte anlässlich der Feierlichkeiten „825 Jahre Coswig (Anhalt)“. Ebenfalls 2012 nahm er erstmals an der Gedenkfeier zur Völkerschlacht bei Leipzig in Liebertwolkwitz teil, seit 2014 gehört er dem Planungs- und Organisationsstab für die jährlichen Aktivitäten in Liebertwolkwitz an, seit 2016 koordiniert er die Zusammenarbeit mit dem Verband Jahrfeier Völkerschlacht b. Leipzig 1813 e. V. Gemeinsam mit Thomas Schade organisiert er seit 2016 die Quartiermeisterei und die Planung des historischen Gefechts in Liebertwolkwitz.

Jean-Noël Charon

Jean-Noël Charons historisches Interesse rührt noch aus seiner Kindheit, auch wenn sich dieses zwischen 1994 und 2007 Karriere- und familienbedingt hauptsächlich auf die Lektüre von Fachbüchern und Besichtigungsausflüge beschränkte. Seit 2007 ist Charon Mitglied der Kayserlich Russisch-Deutschen Legion e. V., ein Jahr später begründete er den Darstellungsgruppe Preußisches Fußartillerie Regiment Nr. 9 und der alten Preußischen Garnisonsregimenter zu Coblenz e. V. und ist seither u. a. als historischer Fremdenführer in Koblenz tätig. Seit 2020 ist Charon Generaldelegierter der französischen Kriegsgräberfürsorge Souvenir Français für die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen.

Matthias Forßbohm

Matthias Forßbohm ist bereits seit 2001 in vielfältiger Weise in der Erinnerungskultur um die Völkerschlacht aktiv, u. a. als Mitglied im Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V. (2001), dem Lützower Artillerie 1813 Traugott Fritze e. V. (2005) und der IG Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V. (2019). Nach Fachabitur und berufsbegleitendem Bauingenieurstudium, übernahm Forßbohm 1996 als geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke der Forßbohm & Söhne Bauunternehmen GmbH. Seit 2006 ist er im Vorstand der Handwerkskammer zu Leipzig tätig, deren Präsident Forßbohm seit dem Juli 2021 ist. Überdies ist er Mitglied im MDR-Rundfunkbeirat und im Verwaltungsrat der Sparkasse Leipzig.

Jean-François Rémy-Neris

Mit Jean-François Rémy-Néris wird - nach Prof. Dr. Dr. Alain Pigeard, dem Präsidenten des Le Souvenir Napoléonien - ein weiterer Franzose als Träger des Kommandant-Prendel-Kreuzes in das Ordenskapitel aufgenommen. Rémy-Néris, Präsident des Projet Napoléon, engagiert sich ebenfalls seit Jahrzehnten für die Erinnerungskultur an die Napoleonische Zeit und dies insbesondere in der Jenaer Gegend. Seine Kontakte in die Region datieren noch aus den 1980ziger Jahren.

Rolf-Peter Graf

Rolf-Peter Graf zählt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Jena 1806 e. V." und ist seit 1987 für die AG aktiv. Bereits von 1981 bis 1987 engagierte sich Graf in der Interessengemeinschaft "Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V." Bei seinen zahlreichen Teilnahmen an Gedenkveranstaltungen auf den früheren Schlachtfeldern in ganz Europa knüpfte Rolf-Peter Graf Kontakte zu Vereinen aus Frankreich, Belgien, Kanada, den USA und der BRD.

Michél Kothe

Seit über dreißig Jahren ist Michél Kothe aktives Mitglied der Reenactment-Szene. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann absolvierte Kothe ein Studium der Politik- und Erziehungswissenschaften sowie Journalistik an der Universität Leipzig und ist derzeit als Berufsschullehrer tätig. Seit 1992 ist Michél Kothe Mitglied in verschiedenen historischen Vereinen wie dem "Preußische Infanterie 1813" e. V. Seit 2007 ist Kothe 1. Vorsitzender des "Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813" e. V. und zeichnet in dieser Funktion verantwortlich für die Organisation von Gedenkveranstaltungen in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813. Seit 2015 arbeitet Michél Kothe überdies vorrangig an der Entwicklung und etappenweisen Umsetzung der Neukonzeption für die Dauerausstellung des Zinnfigurenmuseums im Torhaus Dölitz und organisiert mit seinen Partnern im Verband jährliche Sonderausstellungen. Auch das Sanitäts- und Lazarettmuseums Seifertshain hat er maßgeblich initiiert und konzeptionell erarbeitet.

Igor Graholski

Der Lette Igor Graholski beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem napoleonischen Zeitalter. 1987 gehörte er zu den Mitinitiatoren einer Darstellungsgruppe in Riga, die sich als "1. Polnisches Infanterieregiment des Herzogs von Warschau" aufstellte. 1991 gab es im Zuge einer Nachstellung der Schlacht von Jena und Auerstedt die ersten Kontakte zur in Leipzig aktiven "Kayserlich Russisch-Deutschen Legion", woraus sich eine Partnerschaft zwischen beiden Gruppen mit zahlreichen gemeinsamen Auftritten entwickelte. In den 2000er Jahren entstand aus dieser Kooperation eine weitere Darstellungsgruppe der "Kayserlich Russisch-Deutschen Legion" im lettischen Jelgava (Mittau), die 2007 erstmals mit den Leipzigern auftrat. Darüber hinaus wirkte Igor Graholski am Aufbau einer kommunalen und nationalen Struktur von Darstellungsgruppen in Lettland mit und half, zahlreiche historisch wichtige Orte wie Lesava (Eckau), Daugavpils (Dünaburg) oder Schloss Rundale als Veranstaltungsorte für Re-Enactments zu etablieren. Für die Partnergruppe in Leipzig organisierte er zahlreiche Reisen an diese historischen Orte und Veranstaltungsteilnahmen im Baltikum.

Karl-Heinz Lange

Karl-Heinz Lange, seit 1988 Präsident der von ihm mitbegründeten "Napoleonischen Gesellschaft e. V.", beschäftigt sich seit 1973 mit den Geschehnissen der napoleonischen Zeit. Ab 1984 entstand aus diesem Interesse eine Darstellungsgruppe, das "2te leichte Bataillon der Königlich Deutschen Legion Hannoversche Truppen 1803 bis 1816". In den folgenden Jahren baute Lange seine Kontakte zur "Napoleonic Association" in Großbritannien auf und nahm mehrfach an Re-Enactment-Veranstaltungen in England teil. 1987 erfolgte der erste Kontakt zu Darstellungsgruppen im Raum Leipzig, 1988 nahm Lange erstmals an einer Völkerschlacht-Darstellung in Leipzig teil, ein Kontakt, der nicht mehr abriss. Ab 1990 konnten die ostdeutschen Darstellungsgruppen auch an Veranstaltungen in Westeuropa teilnehmen, häufig auf Vermittlung Langes. 1993, zum 180. Jahrestag der Völkerschlacht, oblag ihm bei der Gefechtsdarstellung das Kommando über die alliierten Truppen. Über die von Lange mitbegründete "Napoleonische Gesellschaft", die sich als Dachverband zahlreicher Darstellungsgruppen versteht, werden viele Re-Enactments in Erinnerung an die napoleonische Zeit mitorganisiert, die in den vergangenen Jahren von Hunderttausenden Zuschauern besucht wurden.

Krysztof Franaszczuk

Krysztof Franaszczuk weilte erstmals zum 180. Jahrestag der Völkerschlacht 1993 bei einer historischen Darstellung der Schlacht bei Leipzig. Fasziniert von der Atmosphäre internationaler Verständigung gründete er anschließend in seiner Heimatstadt Sobótka (Zobten am Berge) eine erste polnische Darstellungsgruppe, die „1. Pferdegarde und Artillerie des Herzogtums Warschau“. Seitdem ist diese regelmäßig bei historischen Darstellungen beispielsweise in Katzbach, Jena, Dennewitz, Leipzig, Danzig oder Krakau vertreten. Darüber hinaus organisierte Franaszczuk fünf Kongresse der historisch-militärischen Einheiten in Zobten. Hervorzuheben ist sein Bemühen um die gemeinsame deutsch-polnische Erinnerung an die Zeit der napoleonischen Kriege, die sich beispielsweise in der Wiederherstellung von zweisprachigen Gedenktafeln in Polen und Deutschland äußert.

Robert Heyne

Robert Heyne, Jahrgang 1951, befördert seit bald 40 Jahren die Erinnerung an die Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806. 1981 hatte er sich mit zwei Gleichgesinnten aus der Region Jena der IG „Völkerschlacht 1813“ in Liebertwolkwitz angeschlossen. Wenig später begann er, Denkmale zur Erinnerung an die Schlacht bei Jena und Auerstedt zu restaurieren oder neu aufzustellen – seit 1984 wurden unter seiner Mitwirkung acht alte Denkmale restauriert und 34 neue errichtet. Seit 1986 gehört Robert Heyne zu den im Fünf-Jahres-Rhythmus veranstalteten historischen Darstellungen in Jena. Vor 20 Jahren gründete Robert Heyne die Heimatstube in Neuengönna zum Thema Regionalgeschichte, darüber hinaus gestaltete er auch Ausstellungen in Markleeberg, Jena, Hassenhausen, Ungarn und Frankreich mit. Über 20 Jahre lang – von der Gründung 1987 bis ins Jahr 2007 – führte er darüber hinaus die IG „Jena 1806“ bzw. den daraus entstandenen Verein.

Oberst Prof. Dr. Kurt Anton Mitterer

Österreichisches Bundesheer

1955 in Innsbruck geboren, studierte Oberst Prof. Dr. Kurt Anton Mitterer an der Universität Salzburg und ist promovierter Historiker und Geograph. Er rückte 1980 zum Bundesheer als Grundwehrdiener ein. Ab 1982 absolvierte er seine Milizoffiziersausbildung bei der Jägertruppe und stand ab 1984 in Verwendung als stellvertretender Kompaniekommandant der Kommandokompanie des Korpskommandos II in der Schwarzenbergkaserne in Salzburg. 1992 übernahm er die Leitung des Referates Militärgeographischer Dienst beim Korpskommando II. Nach Ausbildung für den militärtechnischen Dienst ist er seit 1995 in der Funktion als Leitender Ingenieur in einem Kommando der oberen Führung - derzeit im Kommando Landstreitkräfte - tätig.  

Durch sein im Herbst 1999 im Milizverlag erschienenes Buch "Salzburg anno 1800 - Die vergessene Schlacht auf den Walser Feldern" wurde ein militärisches Großereignis der Napoleonischen Epoche in Salzburg der Vergessenheit entrissen. Zahlreiche Publikationen mit historischen und militärwissenschaftlichen Inhalten erschienen laufend in einschlägigen Fachzeitschriften, Festschriften, wissenschaftlichen Reihenpublikationen und Katalogen im In- und Ausland.

Seit 1998 ist er als Redaktionsmitglied des Milizverlages der Zeitschrift für Militärgeschichte PALLASCH - Organ der  Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde - tätig.

Daneben hat sich Oberst Mitterer um die Gestaltung und Organisation für Großausstellungen zu militärhistorischen Inhalten und Ereignissen laufend Verdienste erworben. Dabei hat er umfangreiches zum Teil noch unbekanntes historisches Material aus Archiven ausgehoben und ausgewertet und in verständlicher Form in seine Ausstellungen eingebracht. Seit 1991 ist er Mitglied in der "Gesellschaft für Salzburger Landeskunde" und seit 1992 hat er Sitz in der Salzburger Ortsnamenskommission. 

Für seine Verdienste um Bildung, Wissenschaft und Kultur in Salzburg wurde er 2003 vom Bundespräsidenten mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Seit 2003 führt er ehrenamtlich das Salzburger Wehrgeschichtliche Museum und bekleidet seit 2012 die Funktion des Vizepräsidenten der Salzburger Offiziersgesellschaft.

2013 verlieh ihm der Bundespräsident für seine Verdienste um Bildung und wissenschaftliche Aktivitäten den Berufstitel Professor.


Dr. Reinhard Münch

Soziologe und Autor, Leipzig

  • geboren 1959 im sächsischen Meißen
  • nach Schule und Lehre zum Gießereifacharbeiter mit Abitur Grundwehrdienst im Artillerieregiment III, also sächsischer Kanonier
  • 1981 bis 1986 Studium der Soziologie an der Leipziger Universität, seinerzeit Karl-Marx-Universität
  • 1986 bis 1992 Mitarbeiter an der Uni Leipzig, 1989 Promotion
  • 1992/93 Mitarbeiter am Institut für Innovationsmanagement
  • 1995 bis 2012 Vorsitzender des Vereins Heimatstube Althen
  • Seit Oktober 1993 Mitarbeiter im Versicherungskonzern Allianz
Ergänzung zum Werdegang als 1813er:
Als Kind in Schleußig aufgewachsen, war ich fasziniert vom Österreicherdenkmal in der Antonienstraße - ein Adler mit zwei Köpfen. Relativ zeitig konnte ich es einordnen als "Kriegerdenkmal", aber erst im Alter von 10 Jahren bekam ich mit, dass es da einen engen Zusammenhang mit dem Völkerschlachtdenkmal gab.

Über die Jahre immer mehr Denkmale gefunden und die eine oder andere Schrift in die Hände bekommen, wurde das Leben um die Tradition in den 1980ern bunter - Höhepunkt die Feierlichkeiten 1988. In den Neunzigern in Zusammenarbeit mit den einschlägigen Vereinen Recherchen und Beginn mit eigenen Publikationen:
  • 1995 in 1. Auflage und 1999 mit 2. Auflage kamen die "Marksteine und Denkmale der Völkerschlacht in und um Leipzig".
  • zusammen mit den Liebertwolkwitzern Mitarbeit am Projekt Mit Napoleon durchs Sachsenland, daraus entstand das in 3 Auflagen erschienene Buch "Vive l’Empereur - Napoleon in Leipzig" und die Buchgestaltung der Staatsarchiv-Akte des sächsischen Gardeoffiziers von Dreßler von Scharffenstein "Des Königs Butterkrebse"
  • seit 2007 weitere Buchpublikationen zu Nischenthemen im Kontext "Unter Napoleons Fahnen": sächsische Herzogtümer, Anhalt, Sachsen 1812, Preußen 1812, Österreich 1812, Schweiz, Mecklenburger.

Prof. Dr. Dr. Alain Pigeard

Präsident des Le Souvenir Napoléonien

Alain Pigeard gilt als einer der renommiertesten Napoleonkenner Frankreichs. Die Publikationsliste des 1948 im französischen Dijon geborenen Pigeard weist 63 Bücher und über 400 Artikel für Zeitungen und Zeitschriften auf. Seit 1968 ist er Mitglied der „Souvenir napoleonien“, seit 2012 deren Präsident. Darüber hinaus ist er Sekretär der französischen Napoleongesellschaft, der „Fondation Napoleon“.

Stephan Seeger

Ordenskanzler und Direktor Stiftungen der Sparkasse Leipzig

Stephan Seeger, 1959 geboren, kam 1993 nach Leipzig, zunächst als Pressesprecher des Regierungspräsidenten. Seeger ist Gründungsmitglied des Fördervereins Völkerschlachtdenkmal e. V. und war von 1998 bis 2002 dessen erster Vorsitzender. Später erarbeitete er die Konzepte für das Stiftungsengagement der Sparkasse Leipzig, heute ist er Direktor Stiftung der Sparkasse Leipzig.

Alexsey Arschinov

Kayserlich Russisch – Deutsche Legion e. V.
Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.

Bernd Baumbach

Sanitäts- und Lazarettmuseum Seifertshain

Verein Preußen von Möckern 1813 e. V.

Elena Semenishcheva

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Staatlichen

militär-historischen Borodinomuseum-Naturschutzgebiet

Frank Hübler

Kayserlich Russisch – Deutsche Legion e. V.

Mitglied im Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e. V.